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Eröffnung Eggendorfer Messe
- 15. September 2021
- Gepostet von: Musikschulverband
- Kategorie: Rückblick
Die Eröffnung der Eggendorfer Messer ist schon fast Tradition für die Musikschule geworden. Auch heuer durften wir die musikalische Umrahmung mit dem Schlagwerk Ensemble übernehmen.
Wir freuen uns immer wieder auf die Messe, weil es, abgesehen vom Spaß, eine tolle Möglichkeit ist, Erfahrung als Ensemble bzw. als Band auf der Bühne zu sammeln. Es bedeutet aber auch gleichzeitig gute Vorbereitung, die, angesichts der Pandemie im letzten Schuljahr, nicht so leicht zu bewerkstelligen war.
Unsere Besetzung bestand diesmal aus Marimba, Vibraphon, Drum Set, Percussion, E-Bass, Klavier und Gesang, also Band Charakter. Diese Besetzung bietet viele Möglichkeiten und eine Menge Abwechslung. Am Programm standen diesmal Rock & Pop Songs.
Ein Schlagwerk-Aufbau auf der Bühne sieht meist eindrucksvoll aus, ist aber auch immer mit einigen Hürden verbunden. Es müssen viele Zahnräder ineinander greifen damit ein Auftritt am Schluss gelingt. Angefangen von der Übe-Phase für jeden Einzelnen, der Gesamtprobe, vom Instrumententransport bis hin zum schlussendlichen Auftritt.
Da Instrumente wie Marimba oder Vibraphon die finanziellen Möglichkeiten unserer Schülerinnen und Schüler meist übersteigen, waren wir in den Ferien auf kleinere Übe-Sessions in der Musikschule angewiesen. Spaß hat es jedenfalls immer gemacht, auch wenn die Proben intensiv waren.
Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden, die sich extra vor dem Schulstart Zeit genommen haben, um den Auftritt so bravourös zu meistern. Ein Dank an Simon von“ ELIAS-Music“ der uns beim Auftritt spontan mit Tontechnik unterstützt hat.
An dieser Stelle auch ein Dankeschön an Thomas Knabl für die Organisation und an die Gemeinde, die uns so tatkräftig beim Transport der Instrumente unterstützt hat. Es war wieder eine große Freude für uns die Messe musikalisch eröffnen zu dürfen.
Mitglieder des Ensembles: Matthias Ecker, Jonas Schreier, Lorenz Schrödl,
Raphael Eberl, Markus Hornyik, Yasmin Kara
Bericht von Bernhard Szensz